von Kobold » Freitag 29. Dezember 2006, 18:59
Hallo Alex,
vielen Dank für die aufmunternden Worte, das hat schon etwas geholfen. Auf das Telefonieren oder Schreiben komme ich vielleicht noch zurück. Gut zu wissen, dass jemand da ist, wenn man jemanden braucht!
Im Moment muß ich wohl erst einmal selbst mit der Situation fertig werden bzw. schauen, wie ich damit umgehe. Irgendwie kam vieles zusammen und nun bin ich aus dem Lot! Das bißchen was ich noch habe bzw. noch kann, ist mal wieder um ein enormes Stück geschwunden.
Ist es Dir oder Euch in Bezug auf Freundschaften auch schon so ergangen? Wenn ja, was hat geholfen? Ich glaube den Verlust einer langjährigen Freundschaft steckt man nicht so einfach weg. Aber wie geht man damit um?
Habt Ihr trotz Eurer MCS-Erkrankung neue Freundschaften, ich meine jetzt keine Telefon- oder Brieffreundschaften, sondern Freundschaften bei Euch zu Hause, schließen können? Das ist doch äußerst schwierig, oder? Aber ich denke, man kann auch nicht, nur um eine langjährige Freundschaft zu erhalten, immer zurückstecken und sich selbst dabei aufgeben, oder?
Viele Grüsse von Kobold!