HIV- Nur eine Erfindung?

[Moni]

Hallo zusammen,

ich habe gerade einen Beitrag in diesem Forum entdeckt, wo darüber gesprochen wurde, dass ein Zusammenhang zwischen HIV und MCS/CFS existieren würde. Bereits vor einigen Wochen hatte mir jemand erzählt, dass HIV zur Zeit kontrovers diskutiert wird und einige Wissenschaftler der Meinung sind, dass HIV nur eine Erfindung für bereits bekannte Krankheiten wäre. Also machte ich mich im http://www.mal auf die Suche und bin natürlich sofort fündig geworden.

Hier nun ein interessanter Artikel dazu:

Die BAYER-Forscherin Prof. Helga Rübsamen-Waigmann hat behauptet, dass sie das "deutsche" AIDS-Virus fotografiert und biochemisch dargestellt hätte. Daraufhin meldete sich MuM-Autor Stefan Lanka zu Wort. \"AIDS ist kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern neuerdings Synonym für alt bekannte, medizinisch abgeklärte und behandelbare Zustände, die nicht durch ein Virus und nicht primär durch Immunschwäche, sondern durch chemisch aggressive Substanzen wie etwa Antibiotika und Nitrite verursacht werden.

Interessant ist, auf der letzten BAYER-Hauptversammlung bezichtigte er die BAYER-Forscherin öffentlich des Wissenschaftsbetruges. Aufsichtsrats-Chef Hermann Josef Strenger drehte daraufhin mehrfach das Mikrofon ab, [b]und der Werkschutz griff ein, als Dr. Lanka Informationen an die Aktionärinnen verteilen wollte.[/b]

Es folgt ein Schriftwechsel zwischen den beiden in dem hervorgeht, dass es für die Existenz des HIV keine Beweise gibt.

Des Weiteren kann man dem Text entnehmen, dass die BAYER AG alles versucht, um die Behauptungen von Dr. Lanka als wissenschaftlich nicht haltbar darstehen zu lassen.

Quelle: http://www.buchmesse.ch/downloads/hivinverlegenheit.html

Also um ehrlich zu sein, würde es mich in der heutigen Zeit nicht wundern, wenn Krankheiten erfunden werden, um andere Krankheiten wegzureden. Dieser Text zeigt auch wiedereinmal, wie dreißt die Industrie auf Gegendarstellungen und wissenschaftliche Beweise reagiert. Und das alles nur des Geldes wegen.

Was meint ihr denn dazu?

Viele Grüße

Moni

PS: Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jetzt auch im richtigen Board gepostet habe.

[Lawya]

Interessant allemal. Und je mehr Wirkzusammenhänge aufgedeckt werden, um so besser. Da sehen die mal wie man sich fühlt, wenn es darum geht, dass einem jemand "glaubt".

Leider spielt sich alles hinter den Kulissen ab, so dass man jetzt m.E. gar keine Aussage treffen kann.
Passt jedenfalls in meine Vorstellung: immer schöne Frage stellen. Habe mir gerade eine Reihe von Büchern bestellt, um bei den "Gutachter" diese und jene Definition abzufragen bzw. diese mit ihren "eigenen Waffen" zu schlagen.

[Moni]

Ich frage mich, warum die sowas machen. Klar, es geht um's Geld aber trotzdem. Was ich sagen will, wenn ich wüsste, ich hätte soviele Menschenleben auf dem Gewissen und ich wäre schuld, weil viele erkranken oder auch weil viele nicht gesund werden, hätte ich mich schon längst umgebracht.

Mit so einer Schuld könnte ich nie leben. Da würde ich keine Nacht mehr ein Auge zu tun und nur noch an die armen Seelen da draußen denken, die jeden Tag darauf hoffen, dass sich auf dem Gebiet etwas neues tut.

Ich bin jedenfalls froh, dass es Leute wie hier im Forum gibt und auch Mediziner, die sich nicht unterkriegen lassen und immer die Wahrheit sagen. Leider bräuchten wir von solchen noch viel mehr. Manche haben die Hoffnung auch schon längst aufgegeben oder wurden so massiv bedroht, dass sie sich komplett zurückgezogen haben.

[Andreas]

Die Menschen sind leider nicht so gut wie man gerne glauben möchte. Die Welt ist voller skruperloser Dreckschweine ohne irgendein Gewissen. Wie Menschen plötzlich scheinbar zu Monstern mutieren, wissen wir ja aus dem Dritten Reich, aber das waren ja keine besonderen Menschen. Wenn der Horror nicht so offensichtlich ist, neigt man dazu, anzunehmen, dass die Menschen nicht so böse sind. Heute ist der Horror einfach nur subtiler als damals, und wird noch geschickter versteckt.