Psychologiestudenten lernen MCS sei psychisch

Psychologiestudenten lernern MCS sei eine psychisc

Beitragvon Galaxie » Donnerstag 4. Februar 2010, 22:03

heute bekam ich die Nachricht, von einer Betroffenen, das Psychologiestudenten gerade lernen, das MCS eine psychische Krankheit sei. Es sei ein Buch darüber neu erschienen. - Kann sein, dass das aus dem UKE = Universitätskrankenhaus Eppendorf stammt. - Ich bekomme von ihr demnächst Kopien darüber zugesendet. - Weiss jemand von euch etwas darüber?

Viele Grüsse v. Galaxie!
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Beitragvon Juliane » Freitag 5. Februar 2010, 00:10

Eppendorf?

Dr. Schwarz in Eppendorfer Zeitung 1/2008 zu MCS

viewtopic.php?t=8392
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Beitragvon Juliane » Freitag 5. Februar 2010, 00:11

Eppendorf?



Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
des Universitätskrankenhauses Eppendorf

Direktor Prof.Dr.med.D.Naber

Patienten mit einer Umweltätiologie-Vorstellung:

Kontrollüberzeugungen und subjektive Befindlichkeit

D i s s e r t a t i o n

zur Erlangung des Grades eines Doktors der Medizin

dem Fachbereich Medizin der Universität Hamburg vorgelegt von

Lars Friedrich Georg Budde

aus Bremen

Hamburg, 1999.



Seite 91



"In den letzten Jahren häuften sich die Berichte über sogenannte umweltkranke Patienten.

Die Betroffenen weisen meist unspezifische Befindlichkeitsstörungen auf, die auf Umweltschadstoffe

zurückgeführt werden. Bis dahin unbekannte Syndrome etablierten sich, darunter

MCS, CFS, die Gebäudekrankheit SBS, das "Elektrosmog"-Syndrom.

Die zur Diskussion stehenden Schadstoffexpositionen liegen meist weit unterhalb derjenigen

toxikologischen Bereiche, bei denen eine Gesundheitsbeeinträchtigung zu erwarten wäre.

Das Thema wird kontrovers in der Öffentlichkeit und in medizinischen Kreisen diskutiert. Psychogene

Ätiologiemodelle werden von den Betroffenen oft rigoros abgelehnt. Es gibt einige

Hinweise, daß psychische Faktoren auch bei Umweltkranken eine wichtige Rolle bei der

Krankheitsentstehung und Krankheitsbewältigung (Coping) spielen.

Die vorliegende Studie ist eine prospektive Fragebogenstudie (Querschnittstudie) ohne Kontrollstichprobe.

29 Patienten, die sich für umweltkrank hielten, wurden u.a. über Selbsthilfegruppen,

Umweltmediziner und Zeitungsannoncen rekrutiert. Untersucht wurden allgemeine

und krankheitsspezifische Kontrollüberzeugungen (Locus of Control, LOC), sowie die retrospektiv

erlebte Befindlichkeit im Zeitraum der letzten fünf Jahre. Dabei wurden die Meßinstrumente

IPC-Fragebogen und KKG-Fragebogen, und ein Befindlichkeitsfragebogen eingesetzt.

Die Kontrollüberzeugung stellt eines der psychologischen Konzepte zur Typisierung von Verarbeitungsmustern

von Gesundheitsgefahren dar.

Ergebnisse: Es wurden im Durchschnitt 4 bis 7 meist unspezifische Beschwerden von jedem

Probanden angegeben. Die angegebenen ärztlichen Diagnosen und Eigendiagnosen waren

heterogen. Keiner der Probanden gab eine psychiatrische Diagnose an, einer eine psychosomatische.

Nur ca. 10 Prozent der angegebenen Diagnosen/Eigendiagnosen kamen aus dem

Bereich der Umweltsyndrome. Das Alters-, Geschlechts- und Bildungsprofil entsprach dem

bereits publizierten Wissensstand: Es handelte sich überwiegend um Frauen mittleren Alters

mit mittlerer oder höherer Schulbildung. Die Befindlichkeit wurde im Durchschnitt als vermindert

eingeschätzt; zu körperlicher Ganztagsarbeit fühlten sich nur wenige Probanden fähig.

Die gemessenen Kontrollüberzeugungen unterschieden sich mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit

von 5% nicht von den Normierungsstichproben. Es konnte jedoch gezeigt werden, daß

hohe internale Kontrollüberzeugungen und niedrige fatalistisch-externale Kontrollüberzeugungen

sich günstig auf das subjektiv erlebte Befinden und auf das Auftreten von Krankheitssymptomen

auswirkten. Im retrospektiv erhobenen Befindlichkeitsverlauf ergab sich ein Abwärtstrend

des Befindens im Zeitraum der letzten fünf Jahre. Patienten mit hohen internalen

bzw. mit niedrigen fatalistisch-externalen Kontrollüberzeugungen zeigten einen Aufwärtstrend

des Befindens. Es wurde daher die Hypothese aufgestellt, daß es ein therapeutisches Ziel

darstellen könnte, die Kontrollüberzeugungen von umweltkranken Personen verhaltenstherapeutisch

umzustrukturieren."

http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963280805&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=963280805.pdf
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Beitragvon Maria Magdalena » Freitag 5. Februar 2010, 01:00

Schreiben die alle von einander ab? Es ist fast immer der gleiche Text, das gleiche stumpfsinnige Geschwätz.

Die scheinen das Psycho-Gesabbel einem richtig einhämmern zu wollen- einfach furchtbar, dieser Psycho-Verein!
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Beitragvon Jens R » Freitag 5. Februar 2010, 13:55

In den letzten Jahren häufen sich dei Fälle von selbstberichtetem Umweltkrankheitenphobie-Syndrom. Die Betroffenen zeichnen sich durch konsequente Ignorierung der wissenschaftlichen Forschung und Erfindung und Umwidmung körperlicher Krankheiten in psychatrische Syndrome aus.Diese Krankheit nimmt pandemieartige Ausmaße bei Psychologen, Psychatern und Neurologen an. Es ist noch nicht vollständig abgesichert, ob es sich um eine körperliche oder psychische Krankheit handelt.
Eingestuft wird sie unter F45.
Allgemein wird Lobbyismus und Handaufhalten als Auslöser diskutiert.
Als Therapieempfehlung gilt eine Impfung mit Pandremix. Eine Impfung mit Umweltgiften ist in Vorbereitung.Risikogruppen speziell Prof. Dr. psych werden aufgerufen an Impfstudien teilzunehmen
Eine Leidlinie für Betroffene ist in Vorbereitung.
Vorsicht Ironie
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Beitragvon Nautilus » Freitag 5. Februar 2010, 14:38

Die müssen aus allen Rohren geouted werden.
Blogs schreiben, twittern, Facebook, Newsgruppen, Medien.
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Beitragvon Maria Magdalena » Freitag 5. Februar 2010, 14:53

Jens R,

Du hast Talent als Kabarettist.
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Beitragvon Jens R » Freitag 5. Februar 2010, 17:38

Es ist so schlimm was mit uns veranstaltet wird,da mus mal der Dampf raus.
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Beitragvon Melville » Freitag 5. Februar 2010, 21:11

Jens, nicht Kabarettist, Du wirst als "Wahrheitssager" eingestellt:)
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Beitragvon Kira » Freitag 5. Februar 2010, 22:30

@Jens,
diese Art von Ironie gefällt mir, denn es ist schon was Wahres dran. Hoffe das die Leitlinie für Betroffene bald zu lesen ist :).

Gruß Kira
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Beitragvon Galaxie » Freitag 5. Februar 2010, 23:36

Prof. Dr. Naber kenne ich persönlich ein Fan der Pharmazie und neuroleptischen Pillen. - Oft hat der sich über ältere Kritiken aus Zeitschriften, wie Stern und Spiegel aufregt. - Der weiss natürlich null über MCS und hat keine Ahnung.

Grüsse v. Galaxie!
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Beitragvon Stier » Samstag 6. Februar 2010, 00:16

Wer keine Ahnung hat, sollte lieber den Mund halten, sonst könnte er eines Tages wegen Körperverletzung angezeigt werden.
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Beitragvon caramella » Samstag 6. Februar 2010, 19:12

Handelt es sich hier um "den" Naber, oder ist das ein anderer?

http://www.berlinews.de/archiv-2003/1725.shtml
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Beitragvon Galaxie » Samstag 6. Februar 2010, 20:21

genau caramella, um diesen Prof. Dr. Dieter Naber handelt es sich.

Viele Grüsse v. Galaxie!
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Beitragvon Yol » Samstag 6. Februar 2010, 21:16

@ Galaxie

Wie ist das Resultat der in berlinnews namentlich verbreiteten Anschuldigungen?
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Beitragvon Monja » Sonntag 7. Februar 2010, 12:33

Hallo Juliane,
schon daran sieht man, dass etwas mit deren Angaben nicht stimmen kann, du schreibst
Seite 91):

1.)"Ergebnisse: Es wurden im Durchschnitt 4 bis 7 meist unspezifische Beschwerden von
jedem Probanden angegeben....

2.) "Nur ca. 10 Prozent der angegebenen Diagnosen/Eigendiagnosen kamen aus dem Bereich
der Umweltsyndrome...

Also 4-7? Ich hatte bei Ausbruch 38 Symptome und auch alle notiert und angegeben. Wer
hat denn mit MCS so "wenig" Symptome?

Und zu 2): 10 Prozent? Da müsste doch stehen 100 Prozent, was für Syndrome sollen die
denn angegeben haben? Warzen? Fußpilz?...

Neenee, da wurde offenbar nur "gewürfelt", welche Prozentzahlen man als Nicht-MSC-
Betroffener (also Schulmediziner) dort einsetzen könnte.

Herzlichst Monja
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Beitragvon Galaxie » Dienstag 9. Februar 2010, 00:07

Hallo Yol,

müsste mich auch erst nach dem Ergebnissen Erkundigen.

Habe mich vom UKE distanziert.

Grüsse v. Galaxie!
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Beitragvon Galaxie » Dienstag 16. Februar 2010, 19:13

Hallo,

nun habe ich den Titel des Buchs und ISBN-Nr. von meiner Bekanntenund ich habe bei google dort mal rein geschaut. - Ich habe über MCS dort nichts gefunden, aber viele Dinge über die Immunologie dort gesichtet und Genetik,sowie Somatoforme Neurologische Krankheiten, sowie anderem, also betrifft uns das auch, wie meine Bekannte die auch MCS hat meint und das ist vielleicht nicht positiv für uns. Falls ihr mal selbst reinschauen wollt, der Titel lautet: NEUROTISCHE STÖRUNG U. PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN 8. Auflage v. Hoffmann u. Holzapfel u.a. ISBN 978-3-7945-2619-2 v. Schattauer Vgl. -. Also über Googel kann man dort einsehen.


Grüsse v. Galaxie!
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 16. Februar 2010, 19:57

Danke Galaxie,

sehr guter Tipp!

Schon gefunden:

Chronic Fatigue Syndrome (CFS) steht unter Neurasthenie.

Multiple Chemical Sensitivity (MCS) im Kapitel über Umweltbezogene Ängste.

Literaturangaben über Henningsen, Bornschein und Co. sind auch auf anderen Seiten zu finden (hab nur blitzschnell hier und da und natürlich auch dort reingeschaut).

Gründliche Recherche und Analyse folgt.

Hier schon mal ein Link:
http://books.google.de/books?id=Gl6SwdUGB1kC&printsec=frontcover&dq=neurotische+st%C3%B6rung+und+psychosomatische+medizin+hoffmann&source=bl&ots=kvz5MbOg2M&sig=s4Ong_LsE-Vuzd9Dq1m-D1EdtdI&hl=de&ei=fdd6S6-qMIuG_Aap6IiZAg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6&ved=0CBsQ6AEwBQ#v=snippet&q=chronic%20fatigue%20syndrom&f=false
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Beitragvon Stier » Dienstag 16. Februar 2010, 20:54

Dieses Buch ist sogar zu finden auf der Seite: Bücher für FRAUEN - Warum wohl?

http://www.frauenbuch.de/htm/fb950820051.htm

Eckhardt-Henn, Annegret; Hochapfel, Gerd; Hoffmann, Sven O.

Neurotische Störungen und Psychosomatische Medizin

Mit einer Einführung in Psychodiagnostik und Psychotherapie
Begr. u. hrsg. v. Sven O. Hoffmann u. Gerd Hochapfel. Hrsg. v. Annegret Eckhardt-Henn u. a.
8., überarb. u. erw. Aufl. 2009. XII, 516 S. m. 31 Abb. u. 10 Tab. 18,5 cm
Verlag/Jahr: SCHATTAUER 2009

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Erfolgreich: das Standard-Lehrbuch in der vollständig "aktualisierten" Auflage
Fundiert: Beschreibung der Grundlagen und der einzelnen Störungsbilder
Didaktisch hervorragend: Merksätze, Zusammenfassungen und Kasuistiken
Unverzichtbar: für Studium, Weiterbildung und Examensvorbereitung
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Der Hoffmann/Hochapfel "seit 25 Jahren ein Klassiker"

Das erfolgreiche Lehrbuch jetzt in der aktualisierten Auflage! führt wissenschaftlich fundiert und praxisbezogen in das "Fachgebiet der neurotischen Störungen" und der Psychosomatischen Medizin ein.
Das renommierte Autorenteam orientiert sich dabei am psychodynamischen Krankheitsmodell, bei dem der Mensch als Person mit seinen Emotionen und sozialen Interaktionen im Vordergrund des Verständnisses steht.

Die allgemeinen Grundlagen der Entstehung psychischer und psychosomatischer Störungen werden umfassend vermittelt. Detailliert gehen die Autoren auf die neurotischen Störungsbilder, die Persönlichkeitsstörungen und die psychosomatischen Krankheitsbilder ein. Dabei wird durchgehend Bezug auf das deutsche Versorgungssystem sowie auf ICD-10 und DSM-IV genommen. Kapitel über die Diagnostik in der psychosomatischen Medizin, zu wichtigen Psychotherapieverfahren sowie - neu - über die psychosomatische Grundversorgung runden das Buch ab.

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Allgemeine Grundlagen zur Entwicklung psychischer und psychosomatischer Störungen: Einführung in die Terminologie, Darstellung der psychischen Entwicklung, die verschiedenen Modelle zur Entstehung neurotischer Symptome.
Pathogenetische Modelle von psychischen und psychosomatischen Störungen: u.a. Defizitmodell, Traumamodell, Lernmodell
Neurotische Störungen:
Darstellung der verschiedenen Störungsbilder wie Angststörungen, Depression, Artifizielle Störungen, Zwangsstörung u.a.
Belastungs- und Anpassungsstörungen
Persönlichkeitsstörungen
Somatoforme Störungen: u.a. Tinnitus, sexuelle Funktionsstörungen, Konversionsstörungen
Essstörungen
Psychosoziale Faktoren bei Organkrankheiten: u.a. koronare Herzerkrankung, Asthma bronchiale, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Hautkrankheiten
Somatopsychische Störungen: u.a. Psychoonkologie
Diagnostik in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
Psychosomatische Grundversorgung
Psychotherapeutische Behandlungsmethoden
--------------------------------------------------------------------------------
Prof. Dr. med. Sven Olaf HOFFMANN, Dipl.-Psych., geb. 1939, ist seit 1982 Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der UNIVERSITÄT MAINZ. Er erlernte das AT bei Bernt Hoffmann. Zahlreiche Publikationen aus dem Gesamtgebiet der Psychotherapie und der Psychosomatischen Medizin, u.a. des Standard-Lehrbuches (zusammen mit G. Hochapfel): "Neurosenlehre, Psychotherapeutische und Psychosomatische Medizin".

PD Dr. med. Friedhelm STETTER, geb. 1959, ist Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie, seit 1995 Chefarzt der Oberbergklinik Extertal im Weserbergland und seit 1996 habilitiertes Mitglied der Medizinischen Fakultät der UNIVERSITÄT TÜBINGEN. Er erlernte das AT, die gestufte Aktivhypnose und Hypnose bei Dietrich Langen in Mainz. Publikationen zur Wirksamkeitsforschung bei der Anwendung des AT. Initiator und Leiter der Leitlinienentwicklung "Therapie mit AT".


229.851 Titel bei © frauenbuch.de Stand: 28.11.2009
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Beitragvon Yol » Dienstag 16. Februar 2010, 21:39

Wenn das Bücher zum Studium sind, dann kann ja nur das System faul sein. Es kann doch nicht sein, dass Studenten mit Fachliteratur gefüttert werden, die frisiert, bezw. bewusst verfälscht ist. Und wer kontrolliert ob das weiterzugebende Wissen dem momentan gültigen Wissenschaftsstand gemäss ist?
Im Grunde wird hier u.a. auch die Entwicklung nichtsahnender junger Menschen derart manipuliert, dass man das geistige Vergewaltigung nennen kann.

Bei näherer Betrachtung kann ich mich leider nur wiederholen:

JEDES SYSTEM ZÜCHTET SICH DIE MENSCHEN DIE ES BRAUCHT UM ZU FUNKTIONNIEREN.

Ob das nun ein humanes System noch ist, ob das System in dieser manipulierten Form noch überlebensfähig ist? Das hängt sicherlich von der Anzahl der Vasallen ab, die das System nach Bedürfnis programmieren kann. Wenn sich die Mehrzahl verblenden, verbiegen, bluffen lässt und nichts hinterfragt.
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Beitragvon Energiefox » Dienstag 16. Februar 2010, 23:19

Yol,
ich bin für Energieeffizienz jetzt zum Thema Manipulation. Alles redet doch von Energieverschwendung und da
erdreistet sich die EU \"Aus\" (Schalter) ist nicht \"Aus\" sondern es darf noch 1 Watt verbraten werden, wer das versteht, also der muss schon von der Verschwendungslobby bestochen sein. Hat jetzt wenig mit MCS zu tun, zeigt aber wir nehmen es nicht genau, gerade da wo es wirklich angebracht wäre.

Gruß Energiefox
- Editiert von Energiefox am 17.02.2010, 10:30 -
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Beitragvon Sausewind » Mittwoch 17. Februar 2010, 13:25

Die geistig Vergewaltigten, wie Yol sie nennt, sollen unsere Nation in Zukunft tragen?
Sehr unwahrscheinlich.
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